Für jeden gibt es diesen einen Moment, der alles entscheidet. Ein Augenblick, in dem Ihre Zukunft auf dem Spiel steht – ob beim Vorstellungsgespräch oder mitten in der Bewerbung. Geht er schief, werden Sie ihn für immer bereuen – denn es gibt keine zweite Chance. Deshalb stecken Sie all Ihre Energie hinein. Dies ist kein Marathon, sondern ein Sprint – und Sie müssen als Erster ins Ziel kommen.
PowerPoint-Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch
In diesem Blogbeitrag möchte ich Ihnen eine Anleitung an die Hand geben, wie Sie eine Bewerbung bzw. Ihr Vorstellungsgespräch mit einer PowerPoint-Präsentation machen. Ich werde mich auf die verschiedenen Aspekte der Selbstpräsentation in Powerpoint bei Bewerbungen fürs Management konzentrieren. Von Anfang bis zum Ende, von der Planung bis zur Ausführung.
Ich bin Parissa Kahvand und erarbeite in meiner spezialisierten PowerPoint Agentur PowerPoint-Designs und Lösungen für Sales. Ich verpacke Ideen und Produkte in mundgerechte Leckerbissen.
Themen Selbstpräsentation in Powerpoint erstellen:
Schritt für Schritt: Die Perfekte PowerPoint Selbstpräsentation
Schritt für Schritt zur perfekten Selbstpräsentation für Ihr Vorstellungsgespräch!
Das Ziel jeder Präsentation ist es, etwas zu „verkaufen“. Dabei geht es nicht immer um Geld oder Produkte – bei einer Bewerbung für eine höhere Position geht es darum, sich selbst, die eigene Leistung und den eigenen Wert zu vermitteln. Ihre Bewerbungsfolie ist Ihre Bühne: Nutzen Sie sie, um im Vorstellungsgespräch das Management von Ihren Fähigkeiten, Ideen oder Konzepten zu überzeugen.
Denken Sie bei jeder Berufsbewerbung daran: Sie bewerben sich nicht nur auf eine Stelle – Sie präsentieren sich als Lösung. Als Antwort auf bestehende Herausforderungen. Und genau das muss Ihre Präsentation transportieren.
Stellen Sie sich dazu diese Fragen:
- Welchen konkreten Nutzen hat die Firma, das Management oder Ihr zukünftiges Team von Ihrer Einstellung?
- Welche Haltung oder Werte vertritt das Unternehmen – und wie können Sie diese glaubhaft unterstützen oder weiterentwickeln?
Natürlich könnten Sie auf Ihrer Selbstpräsentation schreiben: „Ich bringe mehr Geld, als ich koste.“ Aber das allein reicht nicht. Im Vorstellungsgespräch zählen nicht nur Fakten aus dem Lebenslauf, sondern auch das Gefühl, das Sie vermitteln. Menschen wollen überzeugt, mitgenommen – und begeistert werden.
Deshalb: Arbeiten Sie mit klaren Informationen, emotionaler Ansprache und einer durchdachten Struktur. Der Nutzen Ihrer Person verteilt sich dabei oft auf mehreren Ebenen – fachlich, zwischenmenschlich und strategisch. Zeigen Sie das.
Die Grafik zeigt, wie eine Führungskraft Nutzen auf vier Ebenen stiftet: für das Unternehmen, die Vorgesetzten, das Team und die Gesellschaft.
Wie Führungskraft auf vier Ebenen Nutzen stiftet:
Wie eine Führungskraft auf vier Ebenen echten Mehrwert schafft:
- Unternehmen: Sie treibt strategischen Erfolg voran und fördert Innovation.
- Vorgesetzte: Sie entlastet, übernimmt Verantwortung und sorgt für messbare Zielerreichung.
- Team: Sie stärkt Motivation, schafft Vertrauen und verbessert die Zusammenarbeit.
- Gesellschaft & Haltung: Sie steht für Werte, setzt positive Impulse und trägt Verantwortung über das Unternehmen hinaus.
Der Nutzen einer starken Führungskraft zeigt sich damit auf mehreren Ebenen – gleichzeitig, sichtbar und wirkungsvoll.
Genau diesen Mehrwert gilt es im Vorstellungsgespräch klar zu vermitteln – jede Bewerbung ist eine Chance, diese Wirkung sichtbar zu machen.
…
1. Den Nutzen verstehen und die richtigen Knöpfe drücken beim Vorstellungsgespräch
Die Grafik zeigt, welche Informationen in einer PowerPoint-Präsentation erwartet werden, und verdeutlicht die verschiedenen Ebenen des Nutzens, den eine Führungskraft stiften kann. Dabei geht es nicht nur um eine reine Aufzählung aus dem Lebenslauf oder das Wiederholen von Stationen aus dem Bewerbungsschreiben. Vielmehr zählt, wie Sie Ihren Beitrag auf verschiedenen Ebenen sichtbar machen – strategisch, operativ, menschlich und werteorientiert.
Natürlich ist die Grafik nicht vollständig, denn Berufe, Branchen und Anforderungen unterscheiden sich stark – ebenso wie Menschen selbst. Deshalb sollten Sie die dargestellten Punkte individuell hinterfragen, konkret auf Ihre Stelle übertragen und gezielt um Aspekte ergänzen, die für Ihr Management, Ihr zukünftiges Team oder die Unternehmenskultur besonders relevant sind.
Das ist Ihre erste Aufgabe, wenn die Präsentation gelingen soll:
Was ist der Nutzen Ihrer Leistung? Welche Impulse setzen Sie? Und auf welcher Ebene wirkt Ihr Handeln?
Nutzen Sie dazu die bereitgestellte Vorlage oder das Arbeitsblatt – ideal für Ihre PowerPoint-Folie im Vorstellungsgespräch. Wenn Sie zusätzlich ein Beispiel benötigen:
Stellen Sie sich vorab diese Fragen:
- Was hebt mich von anderen Bewerbungen ab?
- Welche Informationen benötigt das Management, um sich für mich zu entscheiden?
Wenn Sie diese Punkte klar beantworten können, wird Ihre Selbstpräsentation mehr als nur eine Übersicht – sie wird zu einem überzeugenden Gesprächseinstieg.
Arbeitsblatt downloaden: Nutzen erarbeiten
Den Nutzen in der Selbstpräsentation: Story und Bedürfnisse
In meinem Arbeitsbereich geht es um Geschichten – nicht um leere Aufzählungen. Menschen erreicht man nicht über Fakten allein, sondern über das, was in ihnen etwas auslöst. Genau deshalb ist Storytelling der Schlüssel. Eine gute Geschichte führt zum Ziel. Sie bewegt, aktiviert und überzeugt – ob in einer PowerPoint-Präsentation, einer Bewerbung oder auf einer einzelnen Folie im Vorstellungsgespräch.
Vermeiden Sie also Aufzählungen ohne Inhalt.
Ein Beispiel, wie es nicht funktioniert:
Sie erstellen eine Folie, auf der Sie Ihre Stärken runterbeten – „klare Struktur“, „fokussiertes Arbeiten“, „Begegnung auf Augenhöhe“. Das lesen wir in jedem dritten Lebenslauf. Und wenn Sie das dann im Gespräch auch noch vorlesen, verspreche ich Ihnen: Das geht durchs eine Ohr rein und durchs andere wieder raus.
Bei Bewerbungen zählt nicht, wie viele Wörter Sie sagen, sondern welcher Eindruck bleibt. Und genau hier setzt Storytelling an. Statt Phrasen zu wiederholen, erzählen Sie eine Anekdote. Zeigen Sie, wie Sie kommunizieren. Wie Sie handeln. Wie Sie führen. Denn genau das interessiert das Management: Wie ticken Sie wirklich?
Im Übrigen ist die Art, wie Sie Ihre Präsentation gestalten, bereits ein erstes Signal.
Die Sorgfalt, die Struktur, die Wortwahl – all das sagt mehr über Sie aus, als eine Liste mit Eigenschaften je könnte. Selbst eine Vorlage aus dem Internet verrät mehr über Ihre Haltung als viele wohlformulierte Informationen.
Achtung: Wenn Ihre Darstellung zu metaphorisch wird, könnte Ihr Gegenüber den Nutzen für sich nicht klar erkennen. Bleiben Sie daher immer greifbar und direkt, damit Ihre Botschaft klar und auf den Punkt vermittelt wird.
Der Nutzen in Storys ist das A und O
Ich könnte Ihnen jetzt sagen, dass ich viel Erfahrung mit Storytelling habe. Aber das wäre nur ein Satz. Und wenn Sie keinen Bedarf darin sehen, dann kann ich noch so viel darüber erzählen – es wird Sie nicht überzeugen.
Deshalb gilt: Schreiben Sie nur das auf, dessen Nutzen Sie auch belegen und gut argumentieren können.
Wenn ich merke, dass Sie auf Fakten Wert legen, liefere ich Daten – belegbar aus meinem Lebenslauf, aus Stationen in unterschiedlichen Berufen.
Wenn ich erkenne, dass es im Team Spannungen gibt, zeige ich auf, wie meine Arbeit entlastet, beruhigt und wieder Raum schafft – indem Sie meine Unterstützung einkaufen.
Ja, auch Hobbys helfen, den Nutzen zu kommunizieren
Viele fragen sich zum Beispiel: Soll ich meine Hobbys auflisten oder private Bilder einfügen?
Die Antwort ist einfach: Wenn Sie eine Führungsposition mit Personalverantwortung anstreben, kann es vorteilhaft sein, darauf hinzuweisen, dass Sie beispielsweise seit Kindertagen Kapitän eines Sportteams sind. Aber auch hier gilt: Die spezifischen Anforderungen der Position sind entscheidend. Manchmal ist ein Hobby willkommen, doch bei Jobs mit vielen Reisen und Überstunden könnte es als Nachteil gesehen werden, da es Ihnen an Zeit fehlt und dies zu Frustration führen könnte.
Erfolge betonen, auch das ist ein Nutzen
Im Bewerbungsprozess spielt es eine zentrale Rolle, nicht nur die eigenen Erfolge zu betonen, sondern diese gezielt mit den Erwartungen der ausgeschriebenen Stelle zu verknüpfen. Es gilt zu demonstrieren, dass die Stärken und Kompetenzen die besten Voraussetzungen bieten, um die Anforderungen der Position optimal zu erfüllen und erfolgreich darin zu sein.
Also: Denken Sie immer ausgehend vom Nutzen.
2. Schritt in der Selbstpräsentation: Verbinden Sie Nutzen und Leistung
Sie haben das Arbeitsblatt oben genutzt und den Nutzen klar herausgefiltert. Sie haben zu jeder der 4 Ebenen Stichpunkte gesammelt.
Das ist der 2. Schritt: Nun geht es darum, den Nutzen mit konkreten Leistungen zu verbinden.
Erstellen Sie für jeden dieser Stichpunkte eine passende Leistung oder überlegen Sie, wie Sie diesen Nutzen erbringen oder beweisen können. Haben Sie bereits Erfahrungen in diesem Bereich? Gab es Erfolge, die Sie vorweisen können? Haben Sie Fortbildungen absolviert? Oder gibt es Stationen in Ihrem Leben, die Ihre Kompetenz untermauern?
Das ist der wichtigste Teil Ihrer Selbstpräsentation. Gehen Sie hier sorgfältig und detailliert vor, um Ihre Stärken gezielt im Vorstellungsgespräch zu zeigen.
Leistungen, Erfahrungen, Bildung und Fähigkeiten einbringen – aber nur, wenn es nützt.
Jedes Element, das Sie in Ihre Selbstpräsentation aufnehmen, sollte einem klaren Zweck dienen. Fragen Sie sich: Unterstützt es den Nutzen, den Sie darstellen möchten? Unterstreicht es Ihre Kompetenz auf einer der 4 Ebenen?
Nicht alles, was Sie erreicht haben, ist für Ihre Zielposition relevant. Wählen Sie gezielt Inhalte für Ihre Bewerbung aus und präsentieren Sie nur das, was Ihre Fähigkeiten, Erfolge oder Weiterbildungen direkt mit dem gewünschten Nutzen verbindet. So bleibt Ihre Präsentation fokussiert und überzeugend.
Hier sind fünf Schlüsselelemente, die Ihnen helfen, Ihre PowerPoint-Präsentation klar und ansprechend zu gestalten:
a. Einführung: Vorstellung und Motivation
Beginnen Sie Ihre Selbstpräsentation mit einer kurzen Vorstellung und erläutern Sie Ihre Motivation für die angestrebte Position. Zeigen Sie, warum Sie sich für das Unternehmen und die Rolle begeistern, und wecken Sie das Interesse Ihrer Zuhörer. Vermeiden Sie schnöde Aufzählungen von Keywords. Verbinden Sie Erfahrung und Stärken zu einer Story. Bitte vermeiden Sie währedn Ihrem Vorstellungsgespräch schnöde Aufzählungen.
b. Beruflicher Werdegang und relevante Erfahrungen
Führen Sie anschließend Ihren beruflichen Werdegang aus und heben Sie die relevanten Erfahrungen hervor, die Ihre Eignung für die Position unterstreichen. Private Weiterbildung oder Herausforderungen im Beruf gehören hier hinein. Erzählen Sie dabei eine kohärente Geschichte, die Ihre Zuhörer nachvollziehen können.
c. Persönliche Stärken und Fähigkeiten (auch Hobbys)
Demonstrieren Sie Ihre persönlichen Stärken und Fähigkeiten im Vorstellungsgespräch, die Sie für die angestrebte Position qualifizieren. Verwenden Sie konkrete Beispiele, um zu zeigen, wie Sie diese in der Praxis angewendet haben, und betonen Sie deren Nutzen für das Unternehmen. Hobbys, die zeigen, dass Sie konzentriert arbeiten, detailgenau sind, Teamfähigkeit besitzen oder eine Führungsrolle einnehmen können, sind unbedingt zu erwähnen. Vermeiden Sie jedoch bloße Aufzählungen, da diese nicht im Gedächtnis bleiben. Weniger ist oft mehr: Konzentrieren Sie sich auf einige wenige Punkte und verpacken Sie diese gut in einer Geschichte.
d. Zukünftige Ziele und Pläne
Skizzieren Sie Ihre zukünftigen Ziele und Pläne im Vorstellungsgespräch und erläutern Sie, wie diese mit den Unternehmenszielen und -werten übereinstimmen. Zeigen Sie, wie Sie das Unternehmen unterstützen und voranbringen möchten und welchen Mehrwert Sie bieten können. Zeichnen Sie eine Vision mit Ihnen im Unternehmen.
3. Gliederung einer PowerPoint Selbstpräsentation für ein Bewerbungsgespräch in Führungsposition
Eine Leitungsposition mit Personalverantwortung ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert. Als idealer Kandidat für eine solche Position müssen Sie Ihre Führungsqualitäten und Erfahrungen in der Mitarbeiterführung präsentieren und Ihre Kompetenzen in der Personalverantwortung hervorheben – sei es in der Bewerbung oder im Vorstellungsgespräch. Hier werden Tipps und Anregungen gegeben, wie Sie eine überzeugende Selbstpräsentation für eine Leitungsposition mit Personalverantwortung erstellen und damit Ihre Chancen auf den gewünschten Job erhöhen können.
Aufbau und Inhalt: Gliederung einer Selbstpräsentation in PowerPoint
1. Einleitung im Vorstellungsgespräch
- Ziel und Zweck der Selbstpräsentation
2. Erfahrungen und Qualifikationen
- Ihre bisherige Berufserfahrung und Qualifikationen
- Ihre Kompetenzen in der Mitarbeiterführung und Personalverantwortung
- Besondere Fähigkeiten und Stärken, die für die Position relevant sind
- Private Stärken
3. Führungserfahrung und erfolgreiche Projekte
- Wie Sie Mitarbeiter motivieren und fördern
- Erfahrungen in der Leitung von Teams
- Beispiele für erfolgreiche Projekte, die Sie geleitet haben
4. Strategie und Vision für das Unternehmen
- Ihre Vision für das Unternehmen und Ihre Rolle in der Umsetzung
- Wie Sie zum Erfolg des Unternehmens beitragen werden
- Strategische Entscheidungen, die Sie getroffen haben
5. Gehaltsvorstellungen und Benefits (Notwendigkeit ist abhängig vom Unternehmen)
- Wie Sie Ihre Gehaltsvorstellungen und Benefits präsentieren
- Verhandlungsstrategien für eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung
6. Schluss
- Zusammenfassung: Zum Schluss eines Vorstellungsgesprächs ist es sinnvoll, die stärksten Punkte noch einmal zusammenzufassen und ins Gedächtnis zu rufen. Bauen Sie das unbedingt in Ihre Präsentation ein, um die wichtigsten Aspekte nachhaltig bei Ihren Zuhörern zu verankern.
Die Grafik zeigt eine Standardgliederung einer Selbstpräsentation
4. Die wichtigsten Tipps zur Selbstpräsentation
Wie immer gilt: Verfolgen Sie auf jeder Folie eine klare Botschaft und verwenden Sie nur wenig Text. Es ist wichtig, eine emotionale Verbindung zu Ihrem Publikum aufzubauen und dabei sparsam mit Hervorhebungen wie Farben, Fettdruck und Unterstreichungen umzugehen. Schaffen Sie am besten ruhige und klare Flächen, um die Aufmerksamkeit Ihrer Zuschauer auf das Wesentliche zu lenken.
Mein Tipp für den Prozess der Erstellung:
Machen Sie sich im ersten Schritt keine Gedanken über das Design. Beginnen Sie damit, die Struktur für die Präsentation aufzusetzen. Erstellen Sie für jedes Thema eine eigene Folie und setzen Sie eine beschreibende Überschrift darauf. Schreiben Sie Stichpunkte in die Folien, die Sie wichtig finden. Suchen Sie dann passende Bilder und fügen Sie diese ein. Perfektionieren Sie nach und nach jede Folie.
Erst wenn der Inhalt überzeugt, sollten Sie sich mit Farben und Formen auseinandersetzen und überlegen, wie die Folien aussehen könnten. Dazu ist es sehr hilfreich, Designbeispiele an einer Folie zu gestalten: Überlegen Sie, wo der Footer platziert werden könnte, wie die Überschrift aussehen soll und in welche Formen Bilder eingepasst werden können. Je nach Inhalt spielt auch der Weißraum eine wichtige Rolle. Haben Sie bereits viel Text, dann sollten Sie die Elemente und Formen zurückhaltender gestalten. Können Sie vielleicht Icons einsetzen?
Generell ist es ratsam, auf Text so weit wie möglich zu verzichten. Bedenken Sie außerdem, dass jede Folie, um Abwechslung zu gewährleisten, ein anderes Layout haben sollte.
Das Design Ihrer Selbstpräsentation kann an das Corporate Design des Unternehmens anpassen.
Indem Sie das Corporate Design des Unternehmens in Ihrer Präsentation verwenden, zeigen Sie, dass Sie Teil des Unternehmens sind und dessen Werte und Identität teilen. Die Verwendung des Corporate Designs signalisiert, dass Sie die Marke und das Unternehmen verstehen und sich als Teil von ihnen fühlen. Besser kann man das „Wir“ nicht darstellen.
Warum sollten Sie PowerPoint für Ihre Selbstpräsentation nutzen?
PowerPoint ist weit mehr als nur eine Software für einfache Folienpräsentationen. Es bietet ein breites Spektrum an Funktionen, die es zu einem unverzichtbaren Tool für Profis in den Bereichen Geschäft, Bildung und Marketing machen. Aber warum sollten Sie PowerPoint für Ihre Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch nutzen?
Vielseitigkeit und Flexibilität
PowerPoint erlaubt es Ihnen, Präsentationen für nahezu jeden Zweck zu erstellen – von Selbstpräsentationen im Bewerbungsgespräch bis zu Erklärvideos, Social Media-Inhalten oder Druckmaterialien wie Flyern und One-Pagern. Der Aufbau und Inhalt Ihrer Selbstpräsentation lassen sich leicht anpassen, egal ob digital oder gedruckt.
Leichte Handhabung mit professionellen Ergebnissen
Trotz seiner enormen Funktionsvielfalt ist PowerPoint intuitiv zu bedienen. Vorlagen, Animationen, Übergänge und die Integration von Medien machen es einfach, eine klare und visuell ansprechende Story zu präsentieren. Bei einer Selbstpräsentation im Bewerbungsgespräch hilft dies, den Inhalt strukturiert und durchdacht zu präsentieren.
Interaktive und dynamische Präsentationen
Mit PowerPoint können Sie Ihre Inhalte lebendig machen. Die Software bietet Funktionen wie Animationen, interaktive Elemente und sogar Videoexport. Dadurch können Sie nicht nur statische Folien präsentieren, sondern Ihre Inhalte dynamisch und spannend gestalten – ein klarer Vorteil gegenüber anderen Tools. Gerade bei einer Selbstvorstellung im Bewerbungsgespräch ist dies entscheidend, um flexibel und überzeugend aufzutreten.
Professionelle Gestaltungsmöglichkeiten
Bei Selbstpräsentationen bietet PowerPoint eine Vielzahl an professionellen Vorlagen, Farbschemata und Icons, die es erleichtern, optisch ansprechende Folien zu gestalten. Diese integrierten Design-Tools ermöglichen es Bewerbern, ohne großen Aufwand eine stilvolle und einheitliche Präsentation zu erstellen. Die Vorlagen helfen dabei, die Struktur übersichtlich zu halten, während die Icons und Farbschemata gezielt genutzt werden können, um Inhalte klar und visuell ansprechend darzustellen. So können Sie Ihre Selbstvorstellung im Bewerbungsgespräch optimal gestalten.
Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit
Ein großer Vorteil von PowerPoint ist seine Flexibilität, besonders für Selbstpräsentationen in Bewerbungsgesprächen. Ob Sie die Präsentation zu Hause üben oder im Bewerbungsgespräch vor Ort mit einem Beamer arbeiten, ist PowerPoint flexibel und leicht anpassbar. Da Bewerber oft nicht wissen, ob sie online präsentieren oder vor Ort mit einem Beamer arbeiten, ist es wichtig, schnell Anpassungen vornehmen zu können. PowerPoint ermöglicht es, Präsentationen flexibel zu skalieren und Formate anzupassen – sei es für große Leinwände oder kleine Bildschirme. So bleibt Ihre Präsentation stets professionell und klar, unabhängig vom Umfeld.
PowerPoint oder PowerPoint Online ist das Tool der Wahl, wenn Sie eine vielseitige, leicht bedienbare und zugleich professionelle Lösung für Ihre Präsentationen suchen. Es vereint Benutzerfreundlichkeit mit leistungsstarken Funktionen, die Ihnen helfen, Ihre Botschaft klar und überzeugend zu präsentieren.
Fazit:
Bei Bewerbungen, ähnlich wie im Vertrieb, geht es darum, sich selbst zu vermarkten. Deshalb sollten Sie sich mit allen Qualitäten und Erfahrungen präsentieren, die für die angestrebte Position relevant sind. Unwesentliche Informationen können Sie weglassen, es sei denn, sie spielen aufgrund besonderer Vorlieben des Arbeitgebers eine Rolle – zum Beispiel, wenn Sie wissen, dass der Chef Hunde liebt. In diesem Fall könnten Sie dieses Detail geschickt einfließen lassen, eventuell sogar mit einem ansprechenden Bild.
Gute Präsentationen hängen nie allein von der Technik ab; sie sind immer eine Frage des Inhalts. Nutzen Sie PowerPoint, um Ihre Botschaft effektiv zu vermitteln.
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