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Teil 1: Strategie Fish-Modell Follow Content

Guter Content ist günstiger als Werbung?

Jede Content-Marketing-Kampagne benötigt jedes Unterenhmen eine solide Strategie, damit es zum Erfolg führen kann. Das klingt selbstverständlich, ist es aber nicht. Ich möchte Ihnen das FISH-Modell vorstellen, das Ihnen bei der nächsten Kampagne schon als praktikabler Ansatz dienen könnte. Dieses FISH-Modell ist eine Content-Strategie und baut auf vier Säulen auf: Follow Content, Inbound Content, Search Content und Highlight Content.
In diesem Artikel beginnen wir mit dem Follow Content. Was ist darunter zu verstehen und wo wird er am besten eingesetzt?

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Aufmerksamkeit schaffen und Neugierde wecken

Die Aufgabe des Follow Content ist schnell beschrieben: Er soll beim Nutzer Interesse wecken und ihn dazu verleiten, Ihren Kanälen zu folgen. Damit steht er logischerweise ganz am Anfang im FISH-Modell. Ziel ist es also, den Nutzer erfolgreich anzusprechen und ihn dazu zu bringen, von den eigenen Inhalten möglichst angetan zu sein. Art und Umfang der Inhalte leiten sich damit in erster Linie aus der Funktion ab, die Follow Content innerhalb des FISH-Modells hat: Er soll Reichweite generieren.

Die Inhalte, die dabei Verwendung finden, sind leicht zu vermitteln und reichen noch nicht so sehr in die Tiefe wie die beiden anderen Komponenten im FISH-Modell. Vielmehr handelt es sich bei Follow Content um kurze Videos, Bilder, einfache Infografiken, Tweets, Beiträge im Social Media, Updates und News. Daraus lassen sich dann auch die Kanäle ableiten, auf denen solche Inhalte gepostet werden. Geeignet sind sie in erster Linie für die sozialen Netzwerke sowie in Blogs und Newslettern. Also überall dort, wo potenzielle Kunden zum ersten Mal mit dem eigenen Angebot in Kontakt treten können. Snackable ist damit immer die Voraussetzung.

Wie Follow und Inbound Content ineinandergreifen

Follow Content steht im FISH-Modell ganz am Anfang. Auf Exklusivität wird hier noch wenig Wert gelegt, wichtig ist vor allem die hohe Reichweite. Möglichst viele Nutzer sollen die Inhalte interessant genug finden, um dem Unternehmen oder der Organisation zu folgen. Der Aufwand, um entsprechende Inhalte zu erstellen, hält sich in Grenzen.
Wichtig ist weniger, in welcher Fülle Informationen dargeboten werden, sondern ob die Botschaft beim Nutzer ankommt und sie ihn dann auch gleich noch „mitnimmt“.

Anspruchsvollere Inhalte mit tiefgründigeren Informationen sollen später beim Inbound Content präsentiert werden. Haben Sie beispielsweise mit hohem Aufwand eine Studie erstellen lassen, die Sie aus gutem Grund nicht einfach so mit jedem teilen möchten, sollten Sie den Zugang exklusiver gestalten. Die Studie selbst ist also Inbound Content. Einige der wichtigsten Ergebnisse oder Erkenntnisse, die aus ihr hervorgehen, Aufmerksamkeit erzeugen und Neugierde wecken, können als Follow Content Verwendung finden.

Vorteile von Follow Content

Die Strategie hinter dem FISH-Modell lässt sich schon anhand des hier besprochenen Follow Contents ablesen. Zuerst ist es wichtig, möglichst viele Nutzer auf Ihr Angebot aufmerksam zu machen. Im nächsten Schritt erfolgt die Konversion vom Interessenten zum Kunden. So gesehen steht diese Art Content also ganz am Anfang des Conversion-Funnels und soll die Voraussetzungen für eine möglichst hohe Conversion Rate schaffen. Inhalte, Bilder, Videos etc. werden hierbei weit gestreut.

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Sie haben das Potenzial im FISH-Modell erkannt und möchten es selber nutzen? Dann zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Gerne biete ich Ihnen meine Unterstützung bei der Umsetzung dieser Content-Strategie an. Jetzt anrufen: +49 174-9478971