Sie haben eine Idee, von der Sie überzeugt sind. Und Sie haben Lust, sich damit selbständig zu machen.
Rein in die Selbständigkeit – doch wie fange ich an?
Doch wie am besten starten? Gerade am Anfang müssen Sie sich über vieles im Klaren sein, was Aufbau und Marketing betrifft. Und es gibt eine Menge offene Fragen:
- Wie mache ich aus meiner Idee ein Produkt/eine Dienstleistung?
- Wie biete ich mein Produkt am besten an?
- Wer ist meine Zielgruppe?
- Wie findet mich meine Zielgruppe?
- Wie und wo positioniere ich mich?
- Wie verdiene ich Geld mit meinem Produkt / meiner Dienstleistung?
- Was unterscheidet Sie von anderen mit einem ähnlichen Produkt / einer ähnlichen Dienstleistung?
Ganz genau, Sie brauchen ein Alleinstellungsmerkmal (USP – Unique Selling Point). Sie müssen in den meisten Fällen das Rad nicht neu erfinden. Viele Produkte und Dienstleistungen gibt es doppelt und mehrfach, sodass Ihre Kunden bereits aus einer breiten Palette an Möglichkeiten wählen können. Deswegen ist eine gute Vorbereitung wichtig, bevor Sie den Markt erobern. Einige Tipps, wie das geht und womit Sie am besten starten, erfahren Sie in diesem Video. Fangen Sie einfach mal an, korrigieren und anpassen können Sie immer noch.
Und falls Sie Unterstützung benötigen, schreiben mich gerne an. Aufgrund meiner eigenen Erfahrung (ich bin seit September 2020 selbständig) weiß ich nur zu gut, wie es Ihnen jetzt, am Anfang Ihrer Selbständigkeit, geht.
Gleichwertigkeit ist eine Gefahr für jedes Unternehmen und jede Marke. Abgrenzung zum Wettbewerb ist das Wichtigste.
Der digitale Handel basiert auf einer neuen Art des Einkaufs, dem Fastfood Shopping. Während Markentreue für Kunden früher ein essenzieller Faktor im Kaufentscheidungsprozess war, suchen Käufer heute nach gleichwertigen Produkten zu günstigeren Konditionen. Die enorme Menge an Angeboten und Vergleichsoptionen, sowie die zahlreichen Informationen erschweren die Kaufentscheidung und begünstigen die Untreue der Käufer.
Ein weiterer auffallender Faktor der Veränderung ist der häufige bewusste Markenwechsel des Verbrauchers. So werden viele Produkte nur einmal gekauft.
? FACT: Bei Anzeigenwerbung beträgt die Wahrnehmungsdauer beispielsweise nur knapp 2 Sekunden.
? Verbraucher selektieren Informationen und damit auch Markenkommunikation stark und nehmen nur solche Reize wahr, die ihre Aufmerksamkeit erregen.
Dahinter steht das Phänomen des sogenannten Reizdarwinismus: Es muss angesichts der immensen Menge an Reizen eine Auswahl getroffen werden, welche Informationen zur Verarbeitung zugelassen werden – sozusagen als Schutz des Gehirns vor Überlastung.
Es findet also eine Konzentration auf das Wesentlichste statt.
? Es ist wie in der Natur: Konkurrenz führt zu einem strengen Ausleseprozess.
Diese Überflutung ist aber kein Problem für den Verbraucher, für Marken ist es aber eine immense Herausforderung.
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