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MarketingPräsentation

Kundenbedürfnisse ermitteln im B2B: So nutzen Sie die Maslow-Pyramide für mehr Sales

Ist Ihr hochpreisiges B2B-Angebot ‚zu teuer‘?

Die Wahrheit ist: Es liegt selten am Preis, sondern am fehlenden Nutzenversprechen. Kunden kaufen keine Produkte, sie kaufen Lösungen für ihre tiefsten Wünsche. Kundenbedürfnisse ermitteln im B2B ist kein Marketing-Geschwätz, sondern der Kern jeder erfolgreichen Sales-Strategie.

In diesem Beitrag zeige ich Ihnen eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, wie Sie die wahren Bedürfnisse Ihrer Geschäftskunden entschlüsseln und Ihr Angebot unwiderstehlich machen.

Infografik-Prozess-Kundenbedürfnis ermitteln im B2B

Methodisch Kundenbedürfnisse ermitteln B2B: Der systematische Weg zum überzeugenden Angebot

Wer im B2B erfolgreich verkaufen will, muss die wahren Kundenbedürfnisse systematisch ermitteln und diesen mit einem passgenauen Angebot in der Unternehmenspräsentation, auf dem One-Pager und auf der Webseite begegnen. Es reicht nicht, nur ein Problem zu erkennen.

Der Kunde muss auch verstehen, dass dieses Bedürfnis mit Ihrer Unterstützung gestillt werden kann. Erst in diesem Moment beginnt die aktive Suche nach einer Lösung, und die Fragen des Kunden werden zu Ihrem wichtigsten Anhaltspunkt für die Angebotserstellung. Ihr Angebot muss exakt auf diese entschlüsselten Bedürfnisse zugeschnitten sein.

Doch wie entwickeln Sie unwiderstehliche Argumente, die überzeugen? Und welche Rolle spielt die Maslow-Pyramide in diesem Prozess?

Ich zeige Ihnen anhand konkreter Beispiele, wie meine Kunden durch eine präzise Bedarfsanalyse und passende Angebote ihre Ziele erreichen. Denn wer die Bedürfnisse seiner Geschäftskunden kennt, kann sie gezielt ansprechen und erfährt, welches Produkt oder welche Dienstleistung wirklich überzeugt – und vor allem, wann der richtige Zeitpunkt dafür ist.

Kunden kaufen Lösungen, keine Produkte: Die Psychologie hinter dem B2B-Kauf

Kunden kaufen kein Produkt. Sie investieren in Lösungen, die ihre innersten Wünsche erfüllen. Diese psychologische Wahrheit gilt auch im B2B-Bereich: Hunger, Sicherheit, Anerkennung – auch Geschäftskunden folgen diesen tief verwurzelten Instinkten. Wer diese menschliche Komponente versteht, schreibt keine Angebote, die im Papierkorb landen, sondern schafft Erlebnisse und nachhaltige Partnerschaften.
Bevor wir uns der Methode widmen, müssen wir das zentrale Problem im B2B-Vertrieb adressieren:

Das häufigste Problem beim Kundenbedürfnisse ermitteln B2B:

Viele Sales-Präsentationen und Angebote entstehen aus einer fatalen Annahme: „Ich bin wie mein Kunde“. Das Ergebnis ist ein Trugschluss, der zu falschen Annahmen über die tatsächlichen Kundenbedürfnisse führt.

Die Konsequenz ist allzu bekannt: Der Kunde lehnt ab oder reagiert mit dem Killer-Satz: „Ist mir zu teuer.“ Oft liegt es nicht am Preis, sondern daran, dass das Nutzenversprechen nicht die wahren Schmerzpunkte trifft.

Wir neigen dazu, die Probleme der Kunden aus unserer eigenen, vertrauten Perspektive zu analysieren. Wir entwickeln Lösungen und leiten daraus den Nutzen ab. Doch hier lauert die Gefahr des blinden Flecks: Was uns logisch erscheint, übersieht häufig die tatsächlichen, oft unausgesprochenen Bedürfnisse der Zielgruppe.

Genau hier setzt die Maslow-Pyramide an. Sie ist der Schlüssel, um diese blinden Flecken zu erkennen und die Perspektive des Kunden in den absoluten Mittelpunkt zu rücken. Eine strukturierte, methodische Analyse hilft Ihnen, konkrete Bedürfnisse zu identifizieren und passende Produkte zu entwickeln. Wer die richtigen Fragen stellt, erfährt, was die Zielgruppe wirklich braucht – nicht nur, was wir vermuten.

Mein Tipp für alle, die Präsentationen und Angebote schreiben: Nehmen Sie Abstand von Ihrer eigenen Betriebsblindheit und arbeiten Sie methodisch. Vermeiden Sie Verzerrungen. Im nächsten Abschnitt zeige ich Ihnen, wie meine Methode für Unternehmen im Verkauf funktioniert.

Methodisch Kundenbedürfnisse ermitteln im B2B:

Was ist die Maslow-Bedürfnispyramide und was hat es mit Kundenbedürfnissen und Ihrem Angebot zu tun?

Im Marketing und Verkauf ist es entscheidend, eine Bedarfsanalyse zu machen. Die Maslow-Pyramide wurde vom Psychologen Abraham Maslow entwickelt und zeigt die menschlichen Bedürfnisse in fünf aufeinander aufbauenden Stufen – von den grundlegenden (wie Essen und Sicherheit) bis hin zur Selbstverwirklichung. Sie dient als Modell, um zu verstehen, was Menschen motiviert und welche Bedürfnisse in welcher Reihenfolge erfüllt werden wollen. Sie ist keine exakte Wissenschaft und hat auch Schwächen.

Die  5 Stufen der Maslow-Bedürfnispyramide bieten hier einen nützlichen Rahmen:

  1. Produkte für Grundbedürfnisse: Lebensmittel, Wasserfilter oder Hygieneprodukte bedienen die physiologischen Bedürfnisse.
  2. Sicherheit: Versicherungen, Alarmsysteme oder stabile Finanzprodukte sprechen Sicherheitsbedürfnisse an.
  3. Soziale Bedürfnisse: Soziale Netzwerke, Freizeitaktivitäten oder Modeprodukte, die Zugehörigkeit vermitteln, zielen auf soziale Bedürfnisse ab.
  4. Wertschätzung (Individualbedürfnisse): Luxusmarken, Statussymbole oder berufliche Weiterbildungsangebote können Wertschätzung fördern.
  5. Selbstverwirklichung: Coaching, Bildungsangebote oder kreative Werkzeuge unterstützen Kunden auf ihrem Weg zur Selbstverwirklichung.

Maslow-Pyramide und die Kundenbedürfnisse

Die Maslow-Pyramide: Wie Sie einem Eskimo Kühlschränke verkaufen

Ein Kühlschrank für einen Eskimo? Dieses berühmte Beispiel verdeutlicht, dass es beim Verkauf nicht um das Produkt an sich geht, sondern um die Neudefinition von Bedürfnissen. Auf den ersten Blick unnötig, wird der Kühlschrank zur Lösung für Zeitersparnis und Bequemlichkeit. Ohne ihn müsste der Eskimo Lebensmittel umständlich aus dem Eis holen. Wird der Kühlschrank aber als Lifestyle-Produkt positioniert – für frische, sofort verfügbare Snacks – wird der Verkauf plötzlich möglich.

Das bedeutet: Im B2B-Vertrieb müssen wir oft das Bedürfnis nach Bequemlichkeit, Effizienz oder Wachstum beim Kunden erst wecken und klar benennen.

Verkaufen ist eine Frage der Storyline: Welches Bedürfnis passt zu Ihrem Angebot, und wie machen Sie es dem Kunden schmackhaft?
Genau hier setzt die Maslow-Pyramide an. Sie ist das ideale Werkzeug, um Kundenbedürfnisse systematisch zu erfassen und aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Die strukturierte Analyse zeigt, dass es im Business nicht nur um offensichtliche Probleme wie Umsatzsicherung oder Kostensenkung geht. Oft liegen die entscheidenden Wünsche der Zielgruppe unausgesprochen im Verborgenen – von Stabilität und Effizienz bis zu Wachstum und Inspiration.

Wer das erkennt, kann gezielt passende Produkte entwickeln. Und wer mit echten B2B-Beispielen arbeitet, anstatt aus der eigenen Annahme heraus, erfährt, was Geschäftskunden wirklich antreibt.

Mit der Maslow-Pyramide können Sie diese Kundenbedürfnisse ermitteln und Lösungen entwickeln, die exakt passen. Ob Sie Defizite ausgleichen oder visionäre Ziele fördern wollen – dieses Modell unterstützt Unternehmen dabei, Produkte und Dienstleistungen so zu beschreiben, dass sie die wahren B2B-Kundenbedürfnisse erfüllen.

Im Business-Kontext: Die 5 Stufen der Pyramide für das Kundenbedürfnisse ermitteln B2B

  • Im B2B-Umfeld lassen sich die 5 Stufen der Maslow-Pyramide wie folgt auf die Kundenbedürfnisse herunterbrechen:
  • Bedürfnis Stufe 1 (Existenzsicherung): Aufträge, Umsätze und kurzfristige, sofortige Lösungen.
  • Bedürfnis Stufe 2 (Sicherheit): Stabilität und Sicherheit (z. B. zuverlässige Prozesse oder Technologien).
  • Bedürfnis Stufe 3 (Soziale Bedürfnisse): Team- und Kundenbindung (z. B. bessere Zusammenarbeit oder Markenloyalität).
  • Bedürfnis Stufe 4 (Status und Anerkennung): Marktführerschaft oder exklusive Vorteile.
  • Bedürfnis Stufe 5 (Selbstverwirklichung): Vision und Inspiration (z. B. die Schaffung einer „Corporate Religion“ wie bei Apple).Maslow-Bedürfnispyramide-Wachstum

Jetzt wird es etwas komplex, aber ich versuche sie Schritt für Schritt aufzudröseln.

Verkaufsgespräch: Alle Ebenen der Kundenbedürfnisse abdecken

Bei Verkaufsgesprächen – vorwiegend beim ersten – ist gute Vorbereitung das A und O. Einerseits geht es darum, die Bedürfnisse, die der Kunde hat, zu versorgen und ihm dafür die passende Lösung anzubieten, andererseits aber auch darum, neue Bedürfnisse zu wecken.

Dafür habe ich für mich die untenstehende Grafik erstellt. Ich nutze sie immer, wenn ich eine Präsentation schreibe oder Angebote aufbereite. Sie zeigt, welche Aspekte ich bei meinen Gesprächen mit unterschiedlichen Kundengruppen einsetze. Da man im Erstgespräch oft nicht genau weiß, was dem Kunden besonders wichtig ist, versuche ich, alle Ebenen abzudecken und so einen ganzheitlichen Eindruck zu vermitteln.

Die Idee dahinter: Egal, ob der Kunde sich eher für praktische Lösungen, Sicherheit, Zugehörigkeit, Status oder Visionen interessiert – ich möchte sicherstellen, dass jeder Ansatz angesprochen wird. So schaffe ich eine Verbindung, die auf den individuellen Bedürfnissen basiert, ohne dabei wichtige Themen auszulassen. Ich möchte ihm aber auch Bedürfnisse erfüllen, die er bislang nicht hat, weil er sein eigenes Problem bisher nicht erkannt hat.

Das Bild zeigt eine Tabelle, die die fünf Ebenen der Maslow'schen Bedürfnishierarchie in Bezug auf die Buyer Journey darstellt. Jede Ebene enthält relevante Schlüsselbegriffe, wie Essentials, Sicherheit, Zugehörigkeit, Luxus und Inspiration, und hebt die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse und deren Einfluss auf Kaufentscheidungen hervor.

Wie beginnen Sie: Kundenbedürfnisse ermitteln und perfekte Angebote schreiben

Wie beginnen Sie: Kundenbedürfnisse erkennen und perfekte Angebote schreiben?

Die Methode lässt sich leicht auf Ihr Business anwenden.

Beispiel für Stufe 1. Fragen Sie sich: Was ist das Grundbedürfnis Ihrer potenziellen Kunden? Was treibt sie wirklich an, Ihre Leistungen in Anspruch zu nehmen?

  • Bedürfnis Stufe 1: Aufträge, Umsätze und kurzfristige Lösungen (Existenzsicherung des Unternehmens)
  • Bedürfnis Stufe 2: Stabilität und Sicherheit (z. B. zuverlässige Prozesse oder Technologien)
  • Bedürfnis Stufe 3: Team- und Kundenbindung (z. B. bessere Zusammenarbeit oder Markenloyalität)
  • Bedürfnis Stufe 4: Status und Anerkennung (z. B. Marktführerschaft oder exklusive Vorteile)
  • Bedürfnis Stufe 5: Vision und Inspiration (z. B. die Schaffung einer „Corporate Religion“ wie bei Apple)

Maslow-Pyramide in der Praxis: Ein Beispiel für Webdesigner im B2B-Coaching-Markt

1. Grundbedürfnisse

Bei Coaches steht oft die Sichtbarkeit im Mittelpunkt. Ziel ist es, sich professionell zu präsentieren und direkt Buchungen zu generieren. Eine durchdachte Webseite kann hier ein starkes Fundament schaffen.

Angebot:

  • Einstiegspaket: Alles inklusive für den schnellen Start
  • Funktionalität: Sofort nutzbare, fixe Leistungen wie Anfrageformulare
  • Umsetzung: Einfache und schnelle Realisierung
  • Budget: Kleine Budgets möglich

Ziel für den Kunden: Kunden gewinnen, Aufträge sichern, Zeit sparen.

2. Sicherheitsbedürfnisse

Für Solo-Selbstständige wie Coaches ist Verlässlichkeit essenziell. Die Webseite muss technisch einwandfrei funktionieren und Sicherheit vermitteln – ohne ständige Wartung.

Angebot:

  • Wiederverwendbarkeit: Vorlagen, Arbeitsabläufe oder Designs, die mehrfach einsetzbar sind
  • Rechtssicherheit: Technisch und rechtlich sauber umgesetzt
  • Support: Klare Anleitung & Support
  • Kostenkontrolle: Einmalinvest – ohne spätere Kostenfallen

Ziel für den Kunden: Sicherheit, Design-Konsistenz, Effizienz, Planungsspielraum.

3. Soziale Kundenbedürfnisse:

Coaches benötigen mehr Interaktion und Kundennähe, um langfristige Bindungen aufzubauen. Eine Webseite mit cleveren Features schafft genau diese Nähe.
Angebot:
  • Modernisierung: Webseite mit modernen Features und modernisiertem Design
  • Community: Geschlossene Mitgliederbereiche
  • Vertrauen: Empfehlungen und Testimonials auf der Webseite
  • Interaktionstools: Eventkalender, Live-Chat und Q&A-Sektionen
  • Content: personalisierte Inhalte und Blog
Ziel für den Kunden: mehr Interaktion, mehr Kundennähe und -bindung.

4. Individualbedürfnisse

In einem stark umkämpften Markt zählt nicht nur die Leistung, sondern auch die Art der Präsentation. Coaches, die als Premium-Anbieter wahrgenommen werden möchten, brauchen eine Webseite, die ins Auge fällt und ihren Status unterstreicht.

Angebot:

  • Markenschärfung: Die Personenmarke ausarbeiten und schärfen
  • Design: Design individualisieren
  • Reichweite: Webseite mit vielen Features für SEO
  • Strategie: Contentstrategie

Ziel für den Kunden: Wahrnehmung als Marke und Status steigern.

5. Selbstverwirklichung

Die Webseite wird zum Sprachrohr für die Vision: Sie inspiriert, polarisiert und setzt neue Maßstäbe. Hier geht es nicht um Mainstream – hier geht es um Einzigartigkeit. Der Preis spielt keine Rolle mehr.

Angebot:

  • Partnerschaft: Beratung auf Augenhöhe
  • Kreativität: kreative Konzepte, die überraschen und Hooks entwickeln
  • Mut: Freiraum für mutige Wege
  • Design-Exzellenz: Designs, die Maßstäbe setzen
  • Multimedia: Videos und Animationen

Ziel für den Kunden: Begeisterung. Ein Einhorn werden.

 

Kundenbedürfnisse ermitteln: Der strategische Ausgangspunkt

Wer Produkte oder hochpreisige Dienstleistungen verkaufen will, muss die Kundenbedürfnisse ermitteln und tiefgreifend verstehen. Um das Nutzenversprechen gezielt in Vertriebspräsentationen zu kommunizieren, muss die Beschreibung Ihrer Angebote exakt auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zugeschnitten sein. Jedes Produkt lässt sich so positionieren, dass es die relevanten Kundenbedürfnisse erfüllt – dies ist eine Frage der strategischen Positionierung und des überzeugenden Storytellings.

Wer die richtigen Fragen zu den Kundenbedürfnissen stellt, versteht seine Zielgruppe besser. So einfach diese Erkenntnis klingt, genau hier liegt die größte Herausforderung im B2B-Vertrieb: Welche Fragen sind die richtigen? Wie gelangen Sie zu diesen Fragen, um die wahren Schmerzpunkte Ihrer Zielgruppe zu erfahren und zu erkennen, welche Vorteile Sie kommunizieren müssen?

Entscheidend ist eine präzise Bedarfsanalyse. Nur so lassen sich Lücken in der aktuellen Situation des Kunden erkennen und passende Lösungen entwickeln. Diese Lösungen müssen sowohl kurzfristige Defizite ausgleichen als auch langfristige Wachstumsziele fördern.

Meine Methode basiert auf der Maslow-Pyramide: Erfolgreiche Dienstleistungen und Produkte docken sich immer an den aktuellen und latenten Kundenbedürfnissen eines Unternehmens an. Sie gleichen Defizite aus – wie fehlende Kunden, geringe Einnahmen oder schwache Effizienz. Oder sie fördern visionäres Wachstum – etwa durch mehr Marktanteile oder eine stärkere Marktpositionierung. Jedes Angebot muss diese B2B-Kundenbedürfnisse klar und überzeugend abdecken.

Nur durch diesen methodischen Ansatz lässt sich Ihr Vertrieb strategisch, effizient und auf maximalen Erfolg ausrichten.

 

Quellen Kundenbedürfnisse ermitteln:
Der Persönlichkeits-Code: Die 10 Programme, die jeden Menschen steuern von Ulrich Oldehaver und Youri Keifens
Hook Point: How to Stand Out in a 3-Second World von Brendan Kane


Parissa Kahvand Expertin für PowerPoint und Google Slides Präsentationen. Sales-Story. Präsentationsdesign. Präsentationen für Unternehmen, Pitch und Sales. PowerPoint-Agentur-rauschsinnig

Ich bin Parissa Kahvand und Inhaberin der PowerPoint Agentur rauschsinnig. Ich habe diese Methode für meine eigenen Angebote entwickelt und erläutere Ihnen diese einfache Methode zur Ermittlung der Kundenbedürfnisse für Ihre Sales-Unterlagen.

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